Zuhause

Ich bin bald auf ein Jahr genau von Zuhause ausgezogen und dafür in meine erste eigene WG mit einer meiner besten Freundinnen eingezogen. Es ist schön hier, es ist warm und gemütlich. Ich fühle mich zuhause. Es riecht nach zu Hause.
Aber manchmal tut auch alles weh und obwohl ich den ganzen lieben Tag lang zwischen Bett, Kühlschrank, Toilette und rauchen auf dem Wintergarten hin und her tingel, fühl ich mich, als wäre ich ganz woanders, irgendwo im kalten, so gar nicht in meinen eigenen vier Wänden.
PS: Ganz schön schwierig, dieses "Erwachsen werden".

oh wie ich dich vermisse ...

... mein heißgeliebter Sommer

Momente vom Handy: Ein bischen Lokalpolitik und Lieblingssommerschuhe, Ausflüge ins Grüne und Freundschaft, Festivalromantik

postcards from berlin summer last year

"Warum bin ich so fröhlich, so fröhlich, so fröhlich...", fragt sich ein Strubbel
Berlin, Sommer 2017, with ♥

Pilze sammeln

Halten wir fest:

Es hat angefangen zu regnen.

Am Bahnhof gab es keinen Imbiss.

Blaubeeren waren auch keine da.

Wir haben uns verlaufen und meine Giftpilze durfte ich nicht mitnehmen, die sind ja giftig.

Richtig erfolgreich.

Liebe in Schwarzweiß

"Ich lasse mich von dir tragen, weil ich weiß dass du mich nicht fallen lässt. Das ist ein Privileg, das lasse ich nicht jeden machen. Du könntest mich doch in eine dunkle Ecke tragen..." 

- Vergleich, letzte Nacht. Für mehr Ausführungen war ich zu betrunken.

Was bisher so passiert ist

Seit ich diesen Blog hier mein Eigen nennen darf, ist es hier sehr lau verlaufen.
Das lag an vielen Dingen:1.) Fotografiere ich in letzter Zeit am allerliebsten analog - und da muss man erstmal ausgewählte 36 Motive finden, dann warten, dann scannen, dann hochladen. Also dauert sowas. Eeewig.

2.) Bin ich eine Studentin, heißt immer am lernen - oder zumindest so tun.

3.) Studiere ich auch noch 3 Fächer inklusive Mathe, also noch mehr zu lernen.

4.) Bin ich faul. Doof und nervig, aber ist leider so und in meinen bisherigen fast 20 Jahren Lebenszeit nicht zu ändern, höchstens zu verstecken gewesen.

5.) Hab ich keinen Laptop und bin gerade umgezogen (yay!), heißt, ich habe (noch) kein Internet und das Bloggen gestaltet sich doch noch eine Ecke komplizierter als ich dachte.

6.) Macht Leben einfach mehr Spaß, wenn man nicht Stunden vor einem Bildschirm verbringt. Schon mal drüber nachgedacht?Deshalb also hier im Schnelldurchlauf, was bisher so passiert ist. Oder anders gesagt: Mein Leben seit Bloggründung im Instagramformat (click!). Daher habe ich nämlich die Bilder. Clevern, ne?

Demnächst mehr und aktuell und analog, wenn ich meine Faulheit überwinde...

oh those festival times

wurzelfestival 2017